So wird an der Elbe nach gefährlichen Kriegsüberresten gesucht
– Die Kampfmittelsondierung an der Carolabrücke in Dresden werden begleitet von einem Experten für Munition- und Kampfmittelräumung.
– Das Elbufer nordöstlich der Brücke auf der Seite der Sächsischen Staatskanzlei wurde zur Untersuchung in Flächen aufgeteilt und systematisch mit einem Magneten untersucht.
– Ein mit Panzerscheiben verstärkter Bagger trägt jeweils eine Schicht ab, dann wird wieder mit dem Magneten untersucht.
– Bei einem Fund werden die Messdaten computergestützt ausgewertet. Danach wird der jeweilige Verdachtsfall geborgen.
– Auch eine Drohne mit Metalldetektor soll zum Einsatz kommen.
Quelle: Stadt Dresden