Carolabrücke in Dresden: 79 Verdachtsfälle bei Suche nach Blindgängern


So wird an der Elbe nach gefährlichen Kriegsüberresten gesucht
– Die Kampfmittelsondierung an der Carolabrücke in Dresden werden begleitet von einem Experten für Munition- und Kampfmittelräumung.

– Das Elbufer nordöstlich der Brücke auf der Seite der Sächsischen Staatskanzlei wurde zur Untersuchung in Flächen aufgeteilt und systematisch mit einem Magneten untersucht.

– Ein mit Panzerscheiben verstärkter Bagger trägt jeweils eine Schicht ab, dann wird wieder mit dem Magneten untersucht.

– Bei einem Fund werden die Messdaten computergestützt ausgewertet. Danach wird der jeweilige Verdachtsfall geborgen.

– Auch eine Drohne mit Metalldetektor soll zum Einsatz kommen.

Quelle: Stadt Dresden



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Author: admin

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