„Stückelmord“ in Sachsen: Der Kannibale


© Natalie Dmay Arli/​unsplash.com

Der Verurteilte behauptet, er habe nur das getan, was der Tote sich innigst gewünscht habe. ZEIT-Autor Alexander Rupflin hat ihn im Gefängnis getroffen und berichtet im Gespräch mit Anne Kunze und Daniel Müller von seiner Recherche zu Kannibalismus, die ihn auch zu den Fragen geführt hat, was eine gerechte Strafe und wann ein Mord wirklich ein Mord ist.

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