Kritik kommt wegen der erneuten Einstufung von der Linken. Für Bürgerinnen und Bürger sei nicht transparent, wann sie einen „gefährlichen Ort“ betreten, erklärte Linken-Landtagsabgeordnete Juliane Nagel. Die Bereiche seien nicht beschildert. Ein weiterer Kritikpunkt: „Die Kriterien, nach denen die Polizei ‚gefährliche Orte‘ bestimmt, sind Verschlusssache.“